Viele von uns vereinbaren nur dann einen Termin beim Zahnarzt, wenn sie Zahnschmerzen nicht mehr ertragen können oder wenn sie ein Problem haben, das gelöst werden muss. Und die Zahnärzte selbst geben zu, dass viele Patienten dazu neigen, diesen Besuch aufzuschieben – manche wegen unangenehmer Erfahrungen, andere wegen finanzieller Probleme.
So erging es auch Maria (Name geändert), einer Patientin der Papadent Zahnklinik. Nach einer langen Verzögerung des Austauschs ihrer abgenutzten Zahnplatten sagt die ältere Frau heute selbstbewusst, dass ihre erfolgreiche Zahnbehandlung ihr die Lust am Lächeln, am Umgang mit anderen Menschen und sogar am Schönsein zurückgegeben hat.
„In der Praxis gibt es oft Fälle, in denen Patienten viel zu spät kommen. Wenn sie zum Beispiel aus dem einen oder anderen Grund ihre Zähne verloren haben, zögern sie den Besuch beim Zahnarzt hinaus, weil sie denken, dass dies ihre Lebensqualität nicht beeinträchtigen wird. Das Fehlen der Zähne führt jedoch zu anderen Problemen: Die Person hat Schwierigkeiten beim Kauen, möchte nicht mehr lächeln oder mit anderen sprechen. Dies führt zu ständigem Stress, und schließlich beginnt der Kiefer zu verschleißen. Genau das ist Maria passiert. Sie war schon nach der Implantation des Oberkiefers ein anderer Mensch, und als sie nach der Implantation des Unterkiefers die Klinik verließ, konnte sie einfach nicht mehr aufhören zu lächeln. Es ist ein häufiger Fall, dass Patienten gar nicht merken, wie sehr ihr Leben von der Möglichkeit, einfach zu lächeln, bestimmt wird“, sagt Tomas Stumbrys, Zahnarzt und Leiter der Papadent Zahnklinik.
Je früher sich Patienten an Spezialisten wenden, desto besser kann ihnen geholfen werden, so der Spezialist. In manchen Fällen können Zahnimplantate innerhalb eines Tages eingesetzt werden, aber wenn die Situation komplex ist und Kieferimplantate benötigt werden, kann es mehrere Monate oder sogar länger dauern. Laut T. Stumbrys lohnt es sich jedoch nicht, die Zeit hinauszuzögern, die mit dem täglichen Stress bezahlt wird.
PATIENTENERFAHRUNG
- Wie kam es, dass Ihnen beide Kiefer implantiert werden mussten?
Ich habe vor etwa 10 Jahren angefangen, Zahnplatten zu tragen. Irgendwann begannen sie jedoch zu kleben, die anderen Zähne zu verschieben und wurden sehr unangenehm. Ich wusste, dass es an der Zeit war, sie zu ersetzen, aber diese Leistungen sind teuer. Später im Leben hatte ich Krebs, und nach der Chemotherapie begannen meine Zähne auszufallen. Ich hatte nur noch sieben gesunde Zähne. Das war der Zeitpunkt, an dem ich über Zahnimplantate nachzudenken begann. Mir wurde klar, dass ich das Leben sonst nicht genießen könnte.
Wie haben Sie eine Klinik gefunden, der Sie vertrauen konnten?
Als ich mich auf die Suche nach einer Klinik machte, die solche Eingriffe durchführt, habe ich viel recherchiert, gelesen und Informationen gesammelt, denn ich wollte die beste Option. Und ich fand die Tomas Stumbris Zahnklinik in Vilnius.
Welchen Eingriffen mussten Sie sich unterziehen, um wieder ein schönes Lächeln genießen zu können?
Ich hatte Implantate in beiden Kiefern. Es war das erste Mal, dass ich mich einem solchen Eingriff unterzogen habe. Zunächst wurde nur der Oberkiefer implantiert. Ich war nervös, aber ich war angenehm überrascht, dass der Eingriff völlig schmerzfrei war. Schon am nächsten Tag setzte mir die Klinik eine Prothese ein und ich konnte meine neuen Zähne genießen! Eine Woche später kam ich in die Klinik, um Zahnseide zu benutzen. Ich wusste, das war’s, ich konnte mit Zuversicht lächeln, denn ich hatte meine Zähne. Einige Zeit später erhielt ich auch ein Unterkieferimplantat. Ich habe mich dazu entschlossen, nachdem ich gemerkt habe, wie viel Freude Zähne in mein Leben bringen.
Wie haben sich Ihr Wohlbefinden und Ihr Tagesablauf nach der Implantation beider Kiefer verändert?
Mein letzter Eingriff ist jetzt anderthalb Monate her, und ich kann von meinen Erfahrungen berichten, wie er mein Leben verändert hat. Zunächst einmal stehe ich jetzt jeden Tag mit einem Lächeln auf. Ich kann es mir leisten, eine Vielzahl von Lebensmitteln ohne Schmerzen zu essen. Auch der Mundgeruch, der mich früher plagte, ist verschwunden, und ich kann jetzt selbstbewusst mit Menschen sprechen, und ich gehe nicht mehr mit Stress, sondern mit großer Freude und dem Wunsch zu kommunizieren zur Arbeit. Ich habe wieder Lust, mich schick zu machen und mir die Lippen zu schminken (lächelt). Ich kann mit Sicherheit sagen, dass sich mein Leben völlig verändert hat. Ich bin sehr glücklich darüber!
